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Heute

Ausstellung Greifbar – Krieg im Blick ukrainischer Künstler

Saarlandmuseum - Moderne Galerie

Die Ausstellung „Greifbar – Krieg im Blick ukrainischer Künstler“
besteht aus einer Auswahl von Projekten ukrainischer
Künstler*innen, die sich vor allem im Medium Fotografie mit den
komplett veränderten Lebensumständen im Kriegszustand
auseinandersetzen. Unsere Gastkuratorin Iryna Yeroshko, selbst
Ukrainerin, hat in einem Open Call in der Ukraine die Künstler*innen
ermittelt und die Exponate ausgewählt. Die Ausstellung führt das
Publikum in die junge ukrainische Kunstszene ein und sie berührt
Fragen wie: Gibt es einen Platz für Kreativität im ständigen Zustand
der Gefahr? Können Künstler*innen etwas erschaffen, wenn ihre
menschlichen Grundbedürfnisse nicht gewährleistet sind? Kann
Kunst in Kriegszeiten unpolitisch sein? Gibt es heute einen sicheren
Ort in Europa?
Die Ausstellung ist nur noch bis 6. August zu besuchen!

Bei Interesse, können
Kulturgenießer und
Kulturbegleiter die
Aufenthaltszeit im
Rahmen von 10-18 Uhr
selber ausmachen.

Sonntags ans Schloss: ROZEDAL Blues Rock

Schlossgarten Saarbrücken

Rozedale ist eine französische Blues-Rock Band, welche 2016 von
der ausdrucksstarken Sängerin Amandyn Roses und dem Gitarristen
und Songwriter Charlie Fabert gegründet wurde. Er ist „…ein wahrer
Hexer an der Gitarre…“ (Gernot Mangold, www.sounds-of-south.de,
26.02.19). Emotionale Slow Blues Songs überzeugen ebenso wie die
Uptempo Rock-Nummer. Neben Eigenkompositionen serviert die
Band live auch einige Cover-Versionen. Großartige intensive
Stimme, energetische Gitarren-Parts und eine beeindruckende
Rhythmus-Sektion – „da bleibt nicht mehr viel zu wünschen übrig“
(Michael Seiz, bluesnews 96).

Musique Mécanique – Faszination Drehorgel

Pingusson Bau Saarbrücken

Am 2. Juli werden Pierre Charial sowie Michael und Lorenzo Riessler
in Saarbrücken ein unvergessliches Improvisationserlebnis bieten.
Das neue Programm der drei Musiker zentriert sich um das Thema,
das die Idee der Gleichzeitigkeit von Digitalem und Analogem,
Komplexem und Minimalistischem, von Erschaffung und Zerstörung,
von Wiederholung und Überraschung, von Utopie und Dystopie in
ein Narrativ des ≫Es könnte auch anders kommen≪, also in etwas
Rätselhaftes, übersetzt wird.